Liebe FS-Teilnehmer,

 

die heutige Sondersitzung hat folgendes ergeben:

 

1.  Die Grundstruktur des FS besteht darin, dass jedes Mitglied seine schriftlichen Arbeiten in fertiger

Form oder als Entwurf anmelden und diskutieren lassen kann.

 

2. Der von Frank Fehlberg aufgegriffene und unterstützte Vorschlag von Christian Arndt, eine Einführung in die VWL zu schreiben, wurde umfassend diskutiert, konnte aber nicht weiter konkretisiert werden.

 

3. Unter dem Motto, der Weg ist das Ziel, wurden für die verbleibenden freien Sitzungen des

Sommersemesters zwei Rahmenthemen herausgearbeitet, die aber nicht beide zugleich realisiert

werden können, so dass eine Entscheidung zwischen ihnen herbeigeführt werden müsste, wenn sie vom Rest der Gruppe als interessant angesehen werden:

 

3.1 Diskussion werttheoretischer Themen

 

3.2 Diskussion wissenschaftstheoretischer Themen.

 

4. Ein Buch sollte in der momentanen Situation nicht direkt angestrebt werden. Vorgeschlagen wurden folgende Formen: ausgiebige Diskussion eines entstehenden Manuskripts (nach dem Vorbild des Wiener Kreises); Arbeit an einem gemeinsamen Text zu einem der o.g. Themen, bei dem sich kleine Gruppen zusammenfinden; Vortrag eines noch weitgehend ungelösten Forschungsproblems und gemeinsames Erarbeiten einer Lösung.

 

5. Punkt 4 und Punkt 3 werden als realisierbar angesehen, ohne dass jemand überfordert wird. Punkt 2 steht immer noch zur Diskussion. Eine Entscheidung über das weitere Vorgehen soll am 14. April

stattfinden.

 

Falls ich etwas vergessen habe, ergänzen die anderen Teilnehmer.

 

Mit freundlichen Grüßen

Georg Quaas